Zuhause ist abgesprochen, dass ausschließlich grundsätzliche Bedürfnisse von dritten erfüllt werden können. Der Staat muss für zusätzliche Bedürfnisse zur Verfügung stehen, wenn es so sein soll, auch wenn der nicht funktioniert. Jemand soll nicht stinkend durch die Stadt laufen, um sie schöner zu haben, ist wohl ein Gedanke. Als Hauptfrau unterverstaendigt man Bemittelung und Geschlechtsverkehr.
Es gibt Hütten im Wald oder andere Lösungen wird gewusst. Für 12,50 Euro bekommt man für einen Tag einhundert Personen mit Kochbeutelreis, der direkt aus den beuteln raus verzehrt wird und roten Linsen versorgt.
Auf Anfrage hin wird gerne reagiert. Aber doch eigentlich Frauen gegenüber, die wieder andere unterversorgen. Für Frauen war aus einer Problemsituation heraus Platz im Wohnzimmer, während Männer im Anbau Platz haben. Jetzt gehen die ja hin in den Anbau und kommen erst wieder zurück, wenn erneut Bedarf ist. Ein unkomplizierter Ablauf wird jeweils erwartet. Das ist das einzige was getan werden kann.
Unsachliches Verhalten mit dem Reis, derartig, dass der gekocht wird oder weggeschmissen wird kann nicht zu Aussetzen von Versorgung führen, muss aber beanstandet werden, einhergehend mit der Frage, warum nicht ausreichend geschafft wurde.
Zuhause gab es die initial die Situation, dass 1000 Euro genannt wurden, die reichen würden müssen; würde man pleite gehen würde sein, dass man nicht ausreichend um Arbeit beworben worden sein würde. Was sonstig noch zugetragen wird ist zusätzlich.