Stromenergietransport mit geladenen Batterien in Grossstadtzentren

In der Internetsuchmaschine findet man, dass transnetbw die Stromnetzverluste in Deutschland mit 2380 GWh angibt. Es ergibt sich ein Stromverlust von 0,271 GWh pro Stunde und 3300 KWh pro 100000 Einwohnern pro Stunde in Deutschland.

Der durchschnittliche Stromverbrauch pro Jahr pro Person wird mit 1654 KWh pro Jahr, oder 18881 KWh pro Stunde pro 100000 Einwohnern angegeben.

Die produzierte Strommenge liegt bei 69350 KWh pro Stunde pro 100000 Einwohnern.

Es ergibt sich eine Stromuebererzeugung von 69350 KWh – 3300 KWh – 18881 KWh pro 100000 Einwohnern pro Stunde, 47169 KWh pro 100000 Einwohnern pro Stunde.

Eine Autobatterie von einem Elektroauto mit 75 KWh Kapazität wiegt unter 500 kg. Nimmt man 500 kg an wuerden 50 Einheiten mit zusammen 3750 KWh Kapazität mit einem Lastkraftwagen transportiert werden können. Die Kapazität entspricht der Verbrauchsmenge von 19860 Personen.

Die Stromuebererzeugung könnte folglich um wohl knapp ein Fünftel minus der notwendigen Energie um das Fahrzeug zu bewegen, knapp 9500 KWh minus der Energie das Fahrzeug zu bewegen reduziert werden, wenn der LKW mit den geladenen Batterien von einem Kraftwerk aus in ein Grossstadtzentrum fahren würde und den Strom dort in das Stromnetz einspeisen würde. Ein LKW kann auch mit Strom fahren, eine Anfahrt mit moeglichen 300 KW Leistung des Transportfahrzeuges könnte mit den geladenen 3750 KWh minus vier Fünftel für eine energieneutrale Fahrt bis 125 km, bzw. wegen der geringeren Erzeugungsnotwendigkeit bei Beibehaltung der Erzeugung 3000 km betragen.

Nur nachher kann nicht mit ausschließlich Erzeugung für Batterientransport gerechnet werden.

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